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Das Unternehmen Peptide Bioregulator

Einführung

Bio-Regulatoren spielen eine evolutionäre biologische Rolle im Organismus - Diese kleinen Proteine sind gewebespezifisch. Sie wirken als Informationsmoleküle, um den Prozess der Selbsterneuerung und Verjüngung auszulösen - Sie wirken als Geroprotektoren - Sie verbessern die Vitalressourcen des Organismus

Aminosäuren sind biologisch wichtige organische Verbindungen, die sich aus funktionellen Amin- (-NH2) und Carbonsäuregruppen (-COOH) zusammensetzen, zusammen mit einer für jede Aminosäure spezifischen Seitenkette. Die Schlüsselelemente einer Aminosäure sind Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, obwohl auch andere Elemente in den Seitenketten bestimmter Aminosäuren zu finden sind.
Aminosäuren können in drei Kategorien unterteilt werden: essentielle Aminosäuren, nicht-essentielle Aminosäuren und bedingte Aminosäuren. Essentielle Aminosäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Nicht-essentielle Aminosäuren werden vom Körper aus essentiellen Aminosäuren oder beim normalen Abbau von Proteinen hergestellt. Bedingte Aminosäuren sind in der Regel nicht essentiell, es sei denn, Sie sind krank, gestresst oder leiden unter einer lebenslangen Erkrankung.

EIN AUSGEWOGENER STOFFWECHSEL - DIE BESTE GARANTIE FÜR IHRE GESUNDHEIT!

“Wann immer wir über Gesundheit sprechen, kommt das Thema Stoffwechsel unweigerlich zur Sprache, denn er spielt eine entscheidende Rolle in unserem Körper. Doch nicht jeder weiß, was der Stoffwechsel ist und, was noch wichtiger ist, was er für uns tut. Der Stoffwechsel ist der Prozess, durch den unser Körper Substanzen aus der Nahrung in Energie oder in Bausteine für unsere Organe umwandelt. Proteine spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung unseres Stoffwechsels. Wenn wir älter werden, kann ein Rückgang der Proteinsynthese zu Störungen dieser Stoffwechselprozesse führen. Das Auftreten von Krankheiten kann damit zusammenhängen, welches Organ Anzeichen einer gestörten Stoffwechselfunktion aufweist. Zum Beispiel können Störungen im Knochengewebe zu Osteoporose führen, Störungen in der Bauchspeicheldrüse können zu Diabetes führen und Störungen in der Leber können unter anderem zu Pankreatitis führen. Unsere Bio-Regulatoren sind als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft und nicht für die Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Sie versprechen keine Heilung oder Kuren. Ihre Anwendung zielt vielmehr darauf ab, die Wiederherstellung des Gleichgewichts in Organen und Geweben zu fördern. Bei spezifischen Gesundheitsproblemen empfiehlt es sich, Bio-Regulatoren in Betracht zu ziehen, die aus den Organen oder Drüsen gewonnen werden, die in Ihrem Körper möglicherweise einen Mangel aufweisen. Die Kombination solcher Nahrungsergänzungsmittel mit einem Bio-Regulatoren-Komplex, der auf die Gesundheit der Blutgefäße abzielt, kann für die Verbesserung der Durchblutung der betroffenen Organe von Vorteil sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung oder Behandlung sind. In dieser überarbeiteten Version wird betont, dass es sich bei den Bio Regulators um Nahrungsergänzungsmittel handelt, und es wird deutlich darauf hingewiesen, dass sie nicht dazu bestimmt sind, Krankheiten zu heilen oder zu kurieren. Es enthält auch einen Haftungsausschluss, der besagt, dass die Produkte kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung oder Behandlung sind.

Peptide

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Ein Molekül, das aus 2 oder mehr Aminosäuren besteht. Peptide sind kleiner als Proteine, die ebenfalls Ketten von Aminosäuren sind. Moleküle, die klein genug sind, um aus den einzelnen Aminosäuren synthetisiert zu werden, werden vereinbarungsgemäß nicht als Proteine, sondern als Peptide bezeichnet.
Es ist bekannt, dass Stammzellen (SC) in der Lage sind, Zellen der hämatopoetischen Reihe hervorzubringen. Dies wurde durch die Co-Kultivierung von menschlichen embryonalen Zellen mit stromalen Fibroblastenlinien und unter Verwendung von Wachstumsfaktoren für hämatopoetische Zellen nachgewiesen.
Die optimale Auswahl der Bedingungen für die gezielte Differenzierung von SC ist die wichtigste Aufgabe der modernen Molekularbiologie und ermöglicht es uns, die Aussichten für den Einsatz von SC bei der Behandlung der wichtigsten altersbedingten Krankheiten zu entdecken: Alzheimer, Parkinson, koronare Herzkrankheit und kardiovaskuläre Pathologie.


Eine der Gruppen von Substanzen, die die Aktivität von Stammzellen regulieren können, sind kurze Peptide. Die Fähigkeit von Peptiden, die Differenzierung von polypotenten Zellen zu induzieren, ist erwiesen. In Experimenten an Tieren und Zellkulturen wurde festgestellt, dass diese Peptide zur Induktion der Synthese von regulatorischen Proteinen beitragen, die Proliferation und Differenzierung von Zellen beeinflussen und eine Gewebespezifität aufweisen.
In diesem Zusammenhang war einer der Forschungsbereiche des Unternehmens die Untersuchung der Wirkung kurzer synthetischer Peptide auf die Proliferation menschlicher mesenchymaler Stammzellen (MSCs).
Als Ergebnis der Arbeit wurde festgestellt, dass kurze Peptide je nach ihrer Struktur in der Lage sind, die Proliferation von MSZ zu aktivieren und so zur Aufrechterhaltung der Reservekapazitäten des Körpers beizutragen, was insbesondere bei der beschleunigten und natürlichen Alterung verschiedener Organe und Gewebe wichtig ist.

Peptide und Genom

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Kurze Peptide sind ein System von Signalmolekülen, die die Körperfunktionen auf molekularer, genetischer, subzellulärer, zellulärer und Gewebeebene regulieren. Ein kurzes Peptid kann die Expression von mehreren Dutzend Genen regulieren, aber der molekulare Mechanismus dieses Prozesses bleibt offen. Die Wissenschaftler unseres Unternehmens kamen zu dem Schluss, dass kurze Peptide in der Lage sind, die Zytoplasma- und Kernmembran der Zelle zu durchdringen und an die DNA zu binden.
In der modernen Literatur gibt es Hinweise darauf, dass kurze Peptide in der Lage sind, die Genexpression zu regulieren. Es bleibt die Frage offen, wie diese Regulierung funktioniert: ob kurze Peptide die Zytoplasma- und Kernmembran durchdringen und dann an die DNA binden, oder ob sie an Rezeptoren (intrazellulär oder auf Zellmembranen) binden und intrazelluläre Signalkaskaden aktivieren, die zu einer Veränderung der Genexpression führen.
Unsere Wissenschaftler haben bereits gezeigt, dass FITC-markierte Di-, Tri- und Tetrapeptide das Zytoplasma, den Zellkern und den Nukleolus von HeLa-Zellen durchdringen. Es ist bekannt, dass der Zellkern eukaryontischer Zellen über ein System von Nukleoporen verfügt, die von Proteinkomplexen – Nukleoporinen – gebildet werden. Der Innendurchmesser der Nukleoporen beträgt etwa 50 nm. Folglich sind sie durchlässig für frei diffundierende niedermolekulare Substanzen mit einem Molekulargewicht von bis zu 3500 D. So können kurze Peptide mit ihren physikochemischen Eigenschaften (Ladung, Größe, Hydrophobizität) die zytoplasmatische und nukleare Membran der Zelle durchdringen und mit der DNA interagieren.
Auf der Grundlage von Daten über die Wirkung von Peptiden auf die Genexpression und die Proteinsynthese und den Ergebnissen der molekularen Modellierung haben wir ein Schema für die Peptidregulation der Genexpression entwickelt.
Kurze Peptide, die in die Zelle eindringen, binden an komplementäre Stellen in den Promotorzonen der DNA-Gene, wodurch die entsprechende mRNA synthetisiert und der Translationsprozess gestartet wird. Auf diese Weise regulieren Peptide die Genexpression und die Proteinsynthese, die die wichtigsten Phasen des Lebens der Zelle – Proliferation, Differenzierung und Apoptose – bestimmen.
Das spezifische (komplementäre) Peptid der DNA-Interaktion steuert epigenetisch die genetischen Funktionen der Zelle, und dieser Mechanismus spielte wahrscheinlich schon in den frühesten Stadien der Entstehung des Lebens und der weiteren Evolution eine wichtige Rolle.

Alterung und Proteinsynthese

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Das Altern ist ein wichtiger Risikofaktor für Krankheit und Tod, aber was ist die Ursache des Alterns? Trotz vieler Theorien ist dies noch immer unbekannt. Was wir wissen, ist, dass unser Körper mit zunehmendem Alter weniger Proteine produziert, die eine Vielzahl wichtiger Funktionen in unserem Körper haben. Zum Beispiel:

Proteine sind lebenswichtig für die Zellteilung, die für Wachstum, Fortpflanzung und Heilung notwendig ist.
Viele Proteine halten alles am Laufen, indem sie chemische Reaktionen regulieren. Beispiele dafür sind Enzyme, Hormone, Blutgerinnungsstoffe und sogar Rezeptoren in den Augen.
Proteine sind für das Immunsystem unerlässlich, um fremde Eindringlinge wie Bakterien und Viren abzuwehren.
Proteine helfen, andere Nährstoffe im Körper zu transportieren, indem sie sich an sie binden und sie dann freisetzen, wann und wo sie gebraucht werden.
Proteine helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren und aufrechtzuerhalten. Dies trägt zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Blutdrucks und sogar zur Schmierung der Augen bei.
Bestimmte Proteine spielen eine wichtige strukturelle Rolle in Geweben wie Muskeln und Haut und bilden sogar die Matrix für Knochen und Zähne.
Grundsätzlich stellt unser Körper Tausende von spezifischen Proteinen her, die wichtige Funktionen im täglichen Leben erfüllen – tatsächlich besteht der menschliche Körper zu etwa 45% aus Proteinen, bezogen auf die Trockenmasse.
Da das Altern mit einem Rückgang der Proteinsynthese einhergeht, ist es logisch anzunehmen, dass das Altern verlangsamt werden kann, wenn die Synthese wiederhergestellt wird. Wie sich herausstellt, ist diese Annahme richtig. Die Wissenschaftler V. Khavinson und V. Morozov haben einen Weg gefunden, die Proteinproduktion wiederherzustellen und dabei unglaubliche Ergebnisse erzielt. Die Anwendung der folgenden Methoden kann die Lebenserwartung um 20-40% erhöhen.

Auslösende Moleküle

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Die Informationen über die verschiedenen Proteine sind in der DNA gespeichert. Um die Proteinsynthese zu starten, muss ein DNA-Fragment, ein Gen, durch auslösende Moleküle, Peptide, aktiviert werden. Peptide sind relativ kurze Ketten von Aminosäuren und sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Selbstregulierungsmechanismus der Zelle:
Zellen bauen ständig gealterte Proteine ab, indem sie sie in Aminosäuren und Peptide zerlegen. Einige dieser Peptide passen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip zu bestimmten Teilen der Zell-DNA. Infolgedessen nimmt das Peptid die Synthese des Proteins wieder auf, aus dem es ursprünglich aufgebaut wurde. Wenn das Protein altert, wird es wieder in die gleichen Peptide zerlegt. All dies ist ein zirkulärer Prozess, der für die Zelle lebenswichtig ist.

Wenn wir jedoch über einen längeren Zeitraum Umweltbelastungen und Stress ausgesetzt sind, wird dieser Selbstregulierungsmechanismus der Zellen beeinträchtigt und wir leiden unter Peptidmangel. Peptidmangel führt zu Zellfehlfunktionen und schließlich zu Krankheiten und vorzeitiger Alterung. Glücklicherweise können wir den Peptid-Protein-Zyklus mit Peptidpräparaten wiederherstellen.
Schließlich wurden Peptide aus fast jedem Körpersystem extrahiert und haben erstaunliche gewebespezifische Eigenschaften gezeigt, d.h. sie haben positive Auswirkungen auf die Organe, aus denen sie extrahiert wurden.
In den letzten 40 Jahren wurden diese Medikamente von mehr als 15 Millionen Menschen eingenommen und es wurden keine Nebenwirkungen festgestellt. Tatsache ist, dass Peptide offenbar der evolutionär älteste Selbstregulierungsmechanismus der Zelle sind, und da ihre Struktur recht einfach ist, haben sie im Laufe der Zeit keine baulichen Veränderungen erfahren. Das bedeutet, dass Peptide bei Tieren und Menschen identisch sind. Außerdem wurde bewiesen, dass die Aufnahme von Peptiden die Proteinsynthese nur normalisieren und nicht überstimulieren kann, da eine Zelle nicht mehr Peptide aufnehmen kann, als sie benötigt.

Natürliche Bioregulatoren

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Natürliche Peptide ist eine Gruppe von Peptiden mit weniger als 50 Aminosäuren und einer Molekularmasse von weniger als 5 kDa, frei von fremder DNA oder Proteinsubstanz, die aus Organen und Geweben von jungen Kälbern durch eine patentierte Methode der gründlichen Filterung extrahiert werden. 5 kDa ist sehr wenig. Die Molekularmasse von DNA-Fragmenten und infektiösen Eiweißpartikeln, den Prionen, ist um ein Vielfaches größer als das. Daher sind diese Bioregulator-Nahrungsergänzungen extrem saubere Produkte. Sie haben keine immunogenen oder mutagenen Eigenschaften.
Im Magen-Darm-Trakt zerfallen die natürlichen Peptide in Aminosäuren und Di-, Tri- und Tetrapeptide, die komplementär zur DNA passen und die Proteinsynthese im jeweiligen Körpersystem aktivieren. Ihre Wirkung ist sanft und allmählich. Ihre Wirkung setzt sich auch nach Beendigung der Nahrungsergänzung fort und hält bis zu 4-6 Monate an, bis der Peptid-Protein-Zyklus wieder beeinträchtigt wird.

Synthetisierte Bioregulatoren

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Die Analyse der natürlichen Peptide diente dazu, das aktivste Peptid aus einer Gruppe zu ermitteln, das später im Labor repliziert wurde. Das Nahrungsergänzungsmittel mit synthetischen Peptiden enthält nur ein einziges Peptidmolekül, während die natürlichen Peptide eine Gruppe von Molekülen enthalten. Synthetisierte Peptide wirken im Vergleich zu natürlichen Peptiden sofort und haben eine schnellere, aber kurzlebigere Wirkung (1,5-2 Monate). Solche Bioregulatoren werden in der Regel zu Beginn der Behandlung eines Peptidmangels eingesetzt. Es ist jedoch ratsam, im Anschluss daran auf natürliche Peptide umzusteigen.
Beide Arten von Peptiden sind effizient, sicher in der Anwendung, haben keine Nebenwirkungen und sind untereinander und mit anderen Produkten kompatibel. Was die Wahl zwischen natürlichen und synthetischen Peptiden betrifft, so hängt dies von der jeweiligen Situation ab. In den meisten Fällen werden jedoch synthetische Peptide, sofern verfügbar, vor der Verwendung von natürlichen Peptiden verabreicht.

Wann und wie nehmen Sie Bioregulatoren ein?

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Es wird empfohlen, mit der Einnahme von Peptidpräparaten ab dem 35. Lebensjahr zu beginnen, um einer vorzeitigen Alterung vorzubeugen. In diesem Stadium reichen zwei bis drei 10-Tage-Kuren der Basisprodukte pro Jahr aus, um das Wohlbefinden des Körpers zu erhalten. Bei diesen Basisprodukten handelt es sich um Vladonix, Cerluten, Ventfort, Sigumir, Svetinorm und, wenn eine Person in Nachtschichten arbeitet oder häufig Interkontinentalflüge unternimmt, Endoluten. Sie regulieren die Funktion der Systeme, die schneller altern. Bei Bedarf können andere Peptide als weitere zehntägige Kur hinzugefügt werden, je nach den individuellen Bedürfnissen.
Ab 40-45 Jahren werden zwei Kurse pro Jahr notwendig, mit 2 Kapseln täglich für 30 Tage pro Kurs. Die Gesundheit in den folgenden Jahrzehnten wird maßgeblich durch den Grad der in dieser Zeit erreichten Erholung beeinflusst. Es ist von entscheidender Bedeutung, rechtzeitig mit der halbjährlichen Einnahme von umfassenden Anti-Age-Kursen zu beginnen, die Endoluten, Vladonix, Cerluten, Ventfort, Sigumir, Svetinorm, Chelohart und für Männer Libidon, Testoluten, für Frauen Zhenoluten und Thyreogen umfassen. Weitere Produkte werden nach den individuellen Bedürfnissen und Veranlagungen ausgewählt. Generell gilt, je älter wir werden, desto mehr Organe benötigen zusätzliche Unterstützung.
Ab 50-55 Jahren wird im Allgemeinen empfohlen, die Anzahl der Kurse pro Jahr von zwei auf drei zu erhöhen. Wenn Sie mehr als 5 Peptidprodukte einnehmen müssen, empfiehlt es sich in der Regel, die Kur auf mehrere Monate aufzuteilen, so dass Sie jeden Monat 5 Produkte oder weniger einnehmen. Bitte beachten Sie, dass die Peptide zur besseren Absorption 30 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen werden sollten.

Fazit

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Es gibt immer noch keine Möglichkeit, das Altern aufzuhalten, aber dank der intensiven Arbeit der Wissenschaftler in den letzten 40 Jahren haben wir endlich Nahrungsergänzungsmittel, die das Altern erheblich verlangsamen, indem sie den Peptidmangel reduzieren und die Peptid-Protein-Zellzyklen im Körper wiederherstellen. Es gibt natürliche Bioregulatoren und synthetische Produkte, die fast alle Körpersysteme und Organe abdecken. Wenn Sie also länger leben und geistig und körperlich gesund bleiben wollen, haben Sie jetzt eine echte Lösung.

Beispiele für Bioregulatoren:

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Verdauungssystem: Svetinorm, Suprefort, Stamakort oder Ovagen, Vesugen, Crystagen
Gefäßsystem: Ventfort, Svetinorm, Vladonix oder Vesugen, Crystagen
Herz-Kreislauf-System: Chelohart, Ventfort, Svetinorm
Zentrales Nervensystem: Cerluten, Ventfort, Svetinorm oder Pinealon, Vesugen, Ovagen
Immunsystem: Vladonix, Endoluten, Ventfort oder Crystagen, Vesugen, Ovagen
Fortbewegungsapparat: Sigumir, Ventfort, Vladonix oder Cartalax, Vesugen, Crystagen
Kohlenhydrat-Stoffwechsel: Suprefort, Endoluten, Ventfort
Atmungsorgane: Chonluten, Crystagen, Vesugen
Lipoprotein-Stoffwechsel: Svetinorm, Suprefort, Ventfort
Schilddrüse: Thyreogen, Ventfort
Vision: Visoluten, Cerluten, Ventfort
Nieren: Pielotax, Ventfort
Nach Radio- und Chemotherapie, psycho-emotionalem Stress und ähnlichen ungünstigen Faktoren:
Vladonix, Svetinorm, Endoluten oder Vesugen, Ovagen, Chonluten

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